SUP

SUP, oder auch Stand Up Paddling, beschreibt die Fortbewegung im Stehen auf einem Surfboard. SUP ist die perfekte Alternative für wind- und wellenarme Tage. So kommst Du immer auf's Wasser und fährst nicht umsonst an den Spot um dann bei Windstille am Strand zu sitzen! Die SUP Boards werden, je nach Einsatzzweck, in unterschiedliche Kategorien unterteilt. So gibt es grundlegend zwei Bauarten: konventionelle SUP Boards und inflatable SUP Boards. Letztere lassen sich wie eine Luftmatratze aufpumpen und sind daher einfach zu transportieren. Des Weiteren kann zwischen den Sparten Allound, Wave, Race, Touring und Recreational unterschieden werden.

So findet bei MeinKite.de jeder Paddler das zu seinem Stil passende SUP Board.

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SUP Boards und SUP Paddel günstig bei MeinKite.de – Dein Kiteshop

 

SUP stammt aus dem englischen und ist die Abkürzung für Stand up Paddle, was im deutschen den eigensinnigen Begriff Stehpaddeln besagt. Stand up Paddling ist eine neue Trendsport die sehr leicht zu erlernen ist. Es eignet sich perfektes als Training für den ganzen Körper. Alles was man dafür braucht ist ein SUP Board, SUP Paddel und ein Gewässer.

 

Ob Fluss, See oder im Meer, egal ob schnell nach der Arbeit oder an einem windlosem Tag am Kitespot - beim SUP‘en wirst du überall dein Spaß haben. Dank der neuen aufblasbaren SUP Boards (wie beispielsweise die iSUP Boards von Core), ist das SUP Board kein sperriges Gepäckstück mehr, es passt in jeden Kiterucksack und ist mittels einer Pumpe innerhalb kürzester Zeit Einsatzbereit!


Ursprünglich kommt das Stand up Paddle aus Tahiti. Dort hatten sich früher Fischer stehend auf ihren Kanus auf dem Meer fortbewegt. Heute findet man noch Asiatische Fischer die sich auf Einmann- Bambusflößen stehend mit Paddel oder Stangen fortbewegen. Auf Hawaii, wo das Surfen erfunden wurde, benutzen dann die Surflehrer größer Boards und Paddels um schneller zu den brechenden Wellen zu gelangen um einen besseren Überblick auf die Surfschüler zu bekommen. 

 

Aber erst in den letzten Jahren wurde das  Stand up Paddeln immer mehr zur Trendsportart, da es ein perfektes Workout Gerät für Körper, Geist und Seele ist und man es als eine der wenigen unmotorisierten Wassersportarten auch ohne Wind oder Wellen betreiben kann.

 

Mittlerweile hat sich dies zu einer eigenen Sportart entwickelt, wo man in zwei Disziplin unterscheidet:

- Stand up Paddle Surfing: hier benutzt man das SUP Board und das Paddle um schnell an das Riff zu kommen wo die Wellen brechen, um dann auf diesen zu Surfen

- Distance Stand up Paddling: hier werden Rennen (meist im Flachwasser) in durch Bojen abgesteckten Runden durchgeführt. Oder man paddelt ruhig von Insel zu Insel.

 

Bei dem Stand up Paddle wird, wie es der Name schon sagt, auf einem Board gestanden, wobei der Vortrieb durch ein Paddel erzeugt wird. Es kann sich auch auf das Board gesetzt oder gehockt werden. Dies wird oft von Anfänger gemacht, da man so sein Gleichgewichtsgefühl auf dem SUP Board besser halten und trainieren kann. Wenn dies dann beherrscht wird, kann das Stehsurfen mit dem Wellenreiten kombiniert werden. Das Paddel wird beim Wellenreiten dabei zusätzlich zum Steuern des Boards und zur Unterstützung der Balance eingesetzt. Dank der großen Auftriebskraft des SUP Boards, ist dies ein leicht zu erlernender Prozess und nach den ersten Versuchen ist man bereit, es mit den ersten kleineren Wellen aufzunehmen.

 

SUP Boards

Die heutigen SUP-Boards besitzen eine Länge von ca. 1,80 bis 4,00 metern und ihr Volumen liegt zwischen 100 und 250 Litern. Die SUP Boards besitzen je nach Anwendung unterschiedliche Formen.

Die SUP Raceboards gleichen der Form schneller Ruderboote, womit man bei unruhigem Wasser allerdings ziemlich schnell ins Wanken gerät. Die SUP Allroundboards sind dagegen nicht so lang, dafür aber etwas breiter. Dies sorgt für einen sicheren Stand.

Die Sup Boards für die Welle kommen den normalen Surfboards sehr nahe. Die Stand up Paddle Boards besitzen jedoch einen deutlich größeren Auftrieb. All diese Boards gibt es in unterschiedlicher Ausführung  und Materialien von dem einfachen Windsurf SUP Boards bis zum High- End Carbon Race SUP Board.

Die neuste Entwicklung sind die aufblasbaren SUP Boards – so genannte Inflatables. Diese sind in wenigen Minuten aufgebaut und passen in jeden Kiterucksack. Die Fahreigenschaften unterscheiden sich kaum von den Standard SUP Boards. Somit ist es kein Problem das  Board mit in den Urlaub zu nehmen oder mit dem Kleinwagen an den nächsten See zu fahren.

Aufblasbares SUP Board


Was direkt von dem Surfen übernommen ist die Boardleash, diese wird am Knöchel befestigt und sorgt dafür, dass das SUP-Board immer in deiner Nähe bleibt.

 

SUP Paddel

Die SUP-Paddel gibt es auch in den unterschiedlichsten Ausführungen. Preiswerte Paddel besitzen einen Aluminium Schafft und ein Kunststoffblatt. Die LuxusModelle sind aus Carbon gefertigt was für mehr Stabilität des Paddels selbst sorgt und ebenso eine Gewichtsreduzierung zu Folge hat. Optimal ist wenn das Paddel ein- bis zwei Paddel- Blattlängen länger ist als der Surfer selbst. Dies ermöglicht lange und kraftvoller Züge. SUP-Paddel gibt es als einteilige oder mehrteilige Artikel. Mehrteilige Paddel haben den Vorteil, dass man diese bequem mit in den Rucksack eines aufblasbaren Paddels stecken kann. Bei den mehrteiligen SUP Paddeln sollte man sich jedoch bewusst sein, dass es durch die Schnittstelllen auch ein gewisses Spiel entsteht, welches beim zusammenbauen auls störend empfunden wird. Selbst bei sehr teuren Modellen kann dies nicht vollständig ausgeschlossen werden. Im Wasser selbst ist dieses Spiel jedoch kaum bemerkbar. Nicht teilbare Paddel haben dieses Problem nicht - diese benötigen jedoch mehr Stauraum. 

Teilbares SUP Paddel