Trapeze
Das Trapez stellt eines der zentralen Elemente im Kitesurfen dar. Es verbindet den Kiter mit der Bar und damit auch mit dem Kite und überträgt dessen Kräfte auf den Kiter. Es kann zwischen zwei grundlegenden Kategorien von Kitetrapezen unterschieden werden: Hüfttrapez und Sitztrapez. Das Hüfttrapez wird, wie der Name schon verrät, ausschließlich auf der Hüfte getragen. Damit bietet es viel Bewegungsfreiheit und ist besonders gut für Sprünge und die Welle geeignet. Das Sitztrapez sitzt etwas tiefer und ist mit zusätzlichen Beingurten ausgestattet. Dadurch ist die Gefahr des nach oben rutschens deutlich minimiert. Dies ist vor allem ein Vorteil wenn der Kite lange im Zenit steht, wie bei Anfängern oder auch beim Snowkiten. Außerdem hat das Sitztrapez eine tiefere Hakenposition und lässt damit mehr Depowerweg zu und bietet Vorteile im Airstyle.
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Kategorieinformationen:
Trapeze - die sicherste Verbindung zwischen Kite und Kiter.
Das Trapez ist eines der wichtigsten Bestandteile beim Kitesurfen. Kites entwickeln enorme Zugkräfte während ihrer Flugphase, diese könnten ohne ein Trapez nicht lange gehalten werden. Dieses Tarpez schnallt sich der Kitesurfer um seine Hüfte und verbindet die Bar mit dem daran angebrachten Chickenloop am Trapezhaken - damit ist der Kite mit dem Kiter verbunden. Zur Sicherheit wird noch eine Safety Leash an Bar und Trapez befestigt. Dies ist in Notsituation die letzte Verbindung zwischen Kite und Trapez.
Es wird zwischen zwei Arten von Trapezen unterschieden, das Hüfttrapez und das Sitztrapez.
Das Hüfttrapez gewährt dem Fahrer größtmögliche Bewegungsfreiheit und behindert ihn somit auch nicht bei komplizierten Tricks. Dies wird von Aufsteigern bis zum Profi Kiteboarder verwendet. Das Sitztrapez bleibt durch seine Beingurte fest am Becken und rutscht auch bei großer Zugkraft nicht nach oben. Diese zusätzlihen Gurte schränken jedoch die Bewegunsfreiheit enorm ein. Ein Hüfttrapez wird daher vor allem von Einsteigern verwendet.